1.
Futternäpfe/Trinkgefäße
Futternäpfe
Es gibt viele verschiedenen
Arten von Futternäpfen wie z.B. Steinnäpfe, Tonnäpfe, Plastiknäpfe,
Edelstahlnäpfe u.v.m. Letztendlich muss jeder Vogelhalter selbst entscheiden,
welche Näpfe er am praktischsten und am ansprechendsten findet.
Allerdings sollte immer darauf geachtet werden, dass die Näpfe sehr leicht
zu reinigen sind, da sich sonst Pilze, Futtermilben etc. in Ritzen oder Ecken
einnisten können. Die Näpfe sollten somit also am besten rund sein
und eine glatte, leicht zu reinigende Oberfläche aufweisen. Zudem sollte
das Material auch hohen Temperaturen ausgesetzt werden dürfen, da die Näpfe
regelmäßig, also jeden Tag mit heißem Wasser ausgewaschen werden
müssen um Krankheitserregern vorzubeugen. Die Futternäpfe sollten
einen Platz im Käfig haben, der für die Wellensittiche gut zu erreichen
ist, am besten noch mit einer Sitzstange/Sitzast unmittelbar vor der Futterstelle.
Zudem sollte man darauf achten, dass sich keine Äste unmittelbar über
den Näpfen befinden, da sonst das Futter schnell durch Kot verunreinigt
werden kann. Für jeden Vogel der im Käfig lebt, sollte auch ein eigener
Napf bereitstehen, eine Ausnahme bietet jedoch ein großer Napf, von dem
mehrere Vögel gleichzeitig fressen können.
Eine weitere jedoch weniger empfehlenswerte Methode ist das Futterröhrchen. Sie bieten nur eine kleine Fläche zur Nahrungsaufnahme und können zudem schnell verstopfen.
2. Futternäpfe/Trinkgefäße
Trinkgefäße
Als Trinkgefäße können normale Futternäpfe z.B. aus Edelstahl verwendet werden. Hierbei sollte genauso wie bei den Trinkröhrchen auch darauf geachtet werden, dass täglich frisches Wasser gereicht wird, nachdem die Wassernäpfe mit heißem Wasser ausgewaschen wurden. Die Trinkröhren müssen ebenfalls jeden Tag mit heißem Wasser gespült und am besten mit einem Pfeifenreiniger (der nur zu der Reinigung des Trinkwasserröhrchens verwendet werden sollte) gesäubert werden, da sich sonst schnell Bakterien, Pilze und Algen in dem Röhrchen ansammeln können.
Auch Nagertränken werden
als Trinkgefäße für Wellensittiche immer beliebter, da der Wellensittich
das Wasser ausschließlich über die Röhre aufnimmt und das Wasser
selbst, im Gegensatz zu dem Wasser in den anderen Gefäßen, nicht
verschmutzt werden kann.
Allerdings muss man hier die eigenen Tiere über Tage (!) genau beobachten,
ob sie tatsächlich aus den Nagertränken trinken. Bitte auf keinen
Fall die alten Gefäße entfernen!!! Am besten gewöhnen sich die
Wellensittiche daran, wenn die Nagertränke direkt neben dem alten Gefäß
angebracht wird. Meist siegt die Neugier nach der anfänglichen Scheu und
die Kleinen merken schnell, dass Wasser aus dem Röhrchen läuft, sobald
sie die Kugel mit ihrer Zunge berühren. Jedoch trinken nicht alle Vögel
aus den Nagertränken, wenn man merkt, dass sich nicht alle Tiere umstellen
sollte man die Nagertränken wieder entfernen. Wenn man Tage, am besten
ein Zeitraum von 2-3 Wochen beobachten konnte, dass wirklich alle Vögel
sich an den Nagertränken satttrinken, kann man die alten Gefäße
entfernen. Auch die Nagertränken müssen selbstverständlich jeden
Tag mit heißem Wasser und, wenn nötig auch mit einem Pfeifenreiniger
gesäubert werden.
3. Ernährung
Körnerfutter
Die richtige Ernährung
der Wellensittiche wird zu einem immer größeren Thema in der Frage
der Haltung dieser Tiere. Die Wichtigkeit einer abwechslungsreichen und gesunden
Fütterung gilt als wichtige krankheitsvorsorgende Maßnahme.
Die Basis der Ernährung des Wellensittichs ist das Körnerfutter.
Das Körnerfutter für Wellensittiche ist eine Mischung aus verschiedenen
Hirsesorten, Spitzsamen, wenig geschälter Hafer, Hanf und Negersaat.
Das Futter sollte aus vielen verschiedenen Körnern bestehen und frisch
(leicht nussig) riechen. Regelmäßig sollte anhand des Keimfutterstests
(beschrieben in der Rubrik „Keimfutter“) getestet werden, ob das
Futter keimfähig und somit wirklich frisch ist. Wenn nicht mindestens die
Hälfte des Futters keimt, enthält es kaum noch Nährstoffe und
ist für die Fütterung ungeeignet, man sollte dann den Futterhersteller
wechseln. Außerdem sollte man sich als verantwortungsvoller Wellensittichhalter
die Inhaltsstoffe der Körnermischungen auf den Verpackungen genau durchlesen,
da viele Mischungen Salz, Zucker, Konservierungsstoffe o.ä. enthalten,
welche nachweislich zu Nierenschäden führen können. Das Beste
Futter ist das Futter, dass nur aus Körnern besteht, eben einfach wie in
der Natur. Hier sind folgende Futterhersteller besonders empfehlenswert:
http://www.futterkonzept.de
http://www.ricos-futterkiste.de
Es sollte auf eine Abwechslungsreiche
Kost geachtet werden in dem man z.b. getrocknete Kräuter unter das Futter
mischt. Am besten ist es natürlich, wenn man mehrere verschiedene Körnermischungen
anbietet.
Ein Wellensittich darf niemals länger als 24 Stunden ohne Futter sein,
da er keine Fettreserve anlegen kann, von der er im Notfall zehren kann.
Eine Körnermischung sollte aus vielen verschiedenen Spritz- und Glanzsaaten
etc. bestehen um für den Wellensittich möglichst vielfältig zu
sein.
4. Ernährung
Keimfutter
Keimfutter ist eine gute
und sehr vitaminreiche Kost für Wellensittiche. Durch das 24 h Quellen
wird das Futter weich und leichter verdaulich. Keimfutter sollte so oft wie
möglich aber mindestens einmal pro Woche angeboten werden.
Für das Keimfutter eignetet sich jede normale Körnermischung insofern,
dass sie von guter Qualität ist und gut keimt.
Rezept: Als erstes sollte man eine Portion Körnerfutter in eine Sieb geben und das ganze mit Wasser gut durchspülen. Dann wird das Futter in ein Behältnis, z.b. einen Eimer gegeben und mit Wasser soweit aufgefüllt, bis alle Körner bedeckt sind. Nun muss das Futter 24 Stunden lang quellen, und sollte immer wieder alle 2-4 Stunden gut durchgespült werden. Wenn die 24-stündige Quellzeit vorüber ist, kann man das Futter den Wellensittichen reichen. Es handelt sich in diesem Zustand um Quellfutter welches ebenfalls gern gefressen wird.
Um Keimfutter herzustellen muss man dieses Quellfutter aber nun noch keimen lassen, d.h. man spült es unter Wasser im Sieb gut durch und legt das ganze wieder in den Eimer, diesmal jedoch ohne Wasser. Man sollte es so verteilen, dass überall gut Luft rankommt und möglichst wenig Körner übereinander liegen. Nun lässt man das Futter keimen. Es sollte darauf geachtet werden, dass das Futter immer und immer wieder gut durchgespült wird. Wenn kleine weiße Pünktchen an den Körnern zu sehen sind, ist der richtige Zeitpunkt es zu verfüttern. Wichtig ist, dass man immer wieder Geruchs- und notfalls auch Geschmacksproben nimmt um sicher zu gehen, dass das Futter nicht schimmelt, was relativ schnell passieren kann. Das Futter sollte leicht nussig riechen und schmecken.
Wenn die Sprösslinge größer werden, kann man das Futter auch reichen, auch hier muss darauf geachtet werden, dass das Futter frisch ist und immer gut durchgespült wurde. Man spricht dann von Grünfutter.
Das Futter sollte die ersten Keimlinge nach insgesamt ca. 48 Stunden zeigen, dann kann man sicher sein, dass man Futter von sehr guter Qualität reicht. Keimfutter ist deshalb so gesund, weil die kleinen Keimlinge besonders viele Vitamine enthalten.
Keimfutter kann man zwar auch fertig schon feucht im Glas kaufen, jedoch wird
dieses
Futter von vielen Vögeln nicht angenommen, besser ist es, dass Futter selbst
aus
trockenem Keimfutter herzustellen (siehe Rezept).
Feuchtes Keimfutter sollte frisch und leicht nussig riechen und immer nur frisch
(!)
Angeboten werden.
5. Ernährung
Hirse
Eine sehr beliebte Leckerei
ist die Kolbenhirse. Sie sollte aufgrund des hohen Fettgehalts aber nicht zu
oft gereicht werden. Besonders beliebt sind rote und gelbe Kolbenhirse, aber
auch anderen Hirsesorten wie Sorghum- oder Rispenhirse sind die Wellensittiche
gegenüber nicht abgeneigt. Wenn man die Möglichkeit hat, sollte man
auf jeden Fall auch ab und zu (in den Sommermonaten) halbreife Hirsesorten füttern,
da diese mehr Vitamine enthalten.
Die Kolbenhirse ist auch ein beliebtes Mittel zur Zähmung. Wenn Sie Wert
auf zahme Vögel legen, bieten Sie die Hirse stets nur aus der Hand an.
Meist können die Wellis bei dieser Leckerei nur schwer wiederstehen und
lernen mit Ihrer Hand positives zu verbinden.
Die gelbe Kolbenhirse zählt zu den beliebtesten, aber auch fettesten Leckereien.
Sie sollte aufgrund ihres hohen Fettgehaltes nicht allzu oft angeboten werden.
Ebenfalls sehr beliebt ist die Silberhirse. Sie ist leider oft nur über
Online-Futtershops zu bekommen.
6.
Ernährung
Knabberstangen
Knabberstangen sollten möglichst nur auf der Speisekarte stehen, wenn sie selbstgebacken wurden, da die industriell hergestellten Knabberstangen fast immer Salz, Zucker, Konservierungsstoffe etc. enthalten die zu schweren Nierenschäden führen können.
Rezept:
Hier das Grundrezept für 4 Stangen:
80 g Mehl, 1 Ei, 2 EL Honig, eventuell Früchtestückchen nach Belieben
und die übliche Körnermischung für den Sittich oder Papagei werden
zu einem Teig geknetet, so dass er zwar klebrig ist, nicht aber vom Löffel
tropft. Füllen Sie die Mischung in eine Haushaltspapier-Kartonrolle und
stecken Sie einen Holzspiess (z. B. für Fleischspiesse) rein.
180 Grad, 20 Minuten. Prüfen Sie den Teig mit einem Zahnstocher. Wenn nichts
mehr daran klebt, ist der Teig fertig. Wenn das Eigenfabrikat ausgekühlt
ist, kann es in den Käfig gehangen werden, allerdings sollte der Karton
vorher entfernt werden, da die Pappe aus gebleichtem Papier oder anderen ähnlichen
Stoffen bestehen kann.
7. Ernährung
Frischkost
Obst und Gemüse ist
die Optimale Nahrungsergänzung da sie den Wellis großen Knabberspaß
bringt und viele wichtige Vitamine erhält. Wichtig ist, dass das Obst oder
Gemüse immer frisch, möglichst ungespritzt und immer gut abgewaschen
gereicht wird.
Hier eine Liste mit Gemüse, welches den Vögeln verfüttert werden
darf:
Auberginen, Chicorée, grüne Erbsen, Fenchel, Gurke, Kefen, Löwenzahnblätter,
Maiskörner, Möhren, ungespritzte Salate, Sauerampfer, Spinatblätter,
Tomate Bailikum, Kresse, Melisse, Minze, Zucchini, Paprika, Endivien, etc.
Obst: Ananas, Apfel, Aprikose, Banane, Birne, Brombeeren, Erdbeeren, Feigen,
Himbeeren, Kirschen, Kiwi, Mandarine, Melone, Orange, Pfirsich, Trauben, Holunderbeeren,
Weintrauben.
Frischkost sollte jeden Tag angeboten werden, damit die Wellensittiche ihren
Vitaminbedarf decken können.
Egal ob Obst oder Gemüse, wenn Wellensittiche sich erst einmal daran gewöhnt
haben, wird alles probiert.
Karottenkraut ist vitaminreich und quasi kostenlos, da es für den Menschen
keine Verwendung hat. In manchen Supermärkten werfen die Leute es in einen
Abfalleimer speziell für Obst und Gemüsereste. Normalerweise darf
man sich das Karottenkraut dann einfach mitnehmen (bitte aber an der Kasse fragen).
Es gibt aber auch Lebensmittel, die nicht verfüttert werden dürfen,
dazu gehören:
rohe Kartoffeln, grüne Bohnen, alle Kohlarten, gespritzte Salate, Grapefruits,
Rhabarber, Pflaumen, Zitronen, Avocados.
Ebenso tabu sind selbstverständlich alle Arten von Süssigkeiten, gekokochte
und gewürzte Lebensmittel, Süssgetränke und Alkohol.
Weitere GIFTIGE
Pflanzen:
Folgende Pflanzen dürfen nicht in Reichweite des Wellensittichs aufgestellt
werden:
Ackerbohne, Ackergauchheil, Ackerwinde, Adlerfarn, Adonisröschen, Akazien,
Akube, Alpenrebe, Amaryllis, Anemonen, Arnika, Aronstab, Aubergine, Azalee,
Begonie, Betäubender Kälberkopf, Bilsenkraut, Blasenstrauch, Blaustern,
Brechnuss, Brunfelsie, Buchsbaum, Bunte Kornwicke, Calla, Christrose, Christusdorn,
Clematis, Clivie, Delphinium, Dieffenbachia, Dipladenia, Diptam, Dolden-Milchstern,
Edelweiss, Efeu, Eibe, Eisenhut, Elefantenohr, Euphorbien, Faulbaum, Feige,
Fensterblatt, Fingerhut, Fliegenpilz, Flamingoblume, Gefleckter Schierling,
Goldregen, Goldtrompete, Gottesgnadenkraut, Gundermann, Hahnenfussgewächse,
Hartriegel, Heckenkirsche, Herbstzeitlose, Holunder, Hundspetersilie, Hyazinhen,
Iris, Jakobs-Kreuzkraut, Java-/Limabohne, Je-länger-je-lieber, Johanniskraut,
Kaiserkrone, Kaladie, Kartoffel, Kermesbeere, Kirsche, Kirschlorbeer, Kleines
Immergrün, Knollenblätterpilz, Korallenstrauch, Kornrade, Kreuzdorngewächse,
Kroten, Küchenschelle, Lebensbaum, Leberblümchen, Liguster, Lobelie,
Magonie, Maiapfel, Maiglöckchen, Märzenbecher, Marijuana, Cannabis,
Mauerpfeffer, Mistel, Mock Orange, Monstera, Nachtschattengewächse, Narzisse,
Nelke, Nieswurz, Oleander, Pathenocissus, Pedilanthus, Pfaffenhütchen,
Pferdesaat, Philodendron, Porzellanblume, Primeln, Purpurprunkwinde, Raps, Rhabarber,
Rhizinus, Rhododendron, Rittersporn, Ritterstern, Robinie, Röhrige Rebendolde,
Rosskastanie, Rostblättrige Alpenrose, Sadebaum, Salomonssiegel, Sauerklee,
Scharfer Hahnenfuss, Schefflera, Schierling, Schlafmohn, Schlüsselblume,
Schwalbenwurz, Schwarzer Holunder, Seidelbast, Seifenkraut, Spindelstrauch,
Spitz-Ahorn, Stechapfel, Stechpalme, Sumpf-Dotterblume, Sumpf-Schlangenwurz,
Tabak, Tollkirsche, Trollblume, Usambaraveilchen, Veilchen, Vierblättrige
Einbeere, Wacholder, Wachsblume, Waldgeissblatt, Waldrebe, Wandelröschen,
Wasserschierling, Weihnachtsstern, Weinraute, Weisser Germer, Weisswurz, Wicke,
Wolfsmilchgewächse, Wolliger Hahnenfuss, Wunderstrauch, Zaunrübe,
Zwergmispel
8. Ernährung
Kräuter
Es gibt viele Kräuter, die man z.B. in getrockneter Form unter das Futter mischen kann. Dadurch wird das normale Körnerfutter abwechslungs- und Vitaminreicher. Es kann z.B. getrocknete Vogelmiere, gerebelter Basilikum (getrocknet), Hirtentäschelkraut (getrocknet) u.v.m. verwendet werden. Was die eigenen Wellensittiche am liebsten mögen muss ausprobiert werden. Am beliebtesten sind aber die aufgezählten Kräuter Vogelmiere, Basilikum und Hirtentäschelkraut.
Die Kräuter können aber auch einzeln, ohne Körnerfutter, in einem seperaten Schälchen angeboten werden.
getrockneter, gerebelter Basilikum
Hirtentäschel getrocknet
getrocknete Vogelmiere
9. Ernährung
Minearalien
Mineralien sind für unsere gefiederten Freunde lebenswichtig. In jedem Käfig sollten folgende Mineralien angeboten werden: Sepiaschalen, Vogelgrit, Muschelgrit, Kalkstein.
Vogelgrit und Muschelgrit sollte in einem seperaten Napf neben dem Futter angeboten werden. Der Wellensittich braucht diese Steinchen um die Nahrung in seinem Magen zu verkleinern und um wichtige Nährstoffe wie z.B. Kalzium aufzunehmen.
Vogelgrit ist sehr wichtig für die Verdauung der Wellensittiche und sollte
in keinem Käfig fehlen, besonders dann nicht, wenn man eine Alternative
als Einstreu zum Sand verwendet.
Auch Muschelgrit sollte in jedem Käfig angeboten werden, da es wie der
Vogelgrit wichtig für die Verdauung ist und zudem wichtige Mineralstoffe
bietet.
Sepiaschale und Kalkstein versorgen den Vogel mit wichtigen Mineralien und sorgen
zudem noch für eine natürliche Abnutzung der Krallen und des Schnabels.
10. Ernährung
Wasser
Obwohl Wellensittiche relativ lang ohne Wasser überleben können ist es dennoch wie bei nahezu jedem anderen Lebewesen lebenswichtig. Wasser sollte immer frisch gereicht werden. Wasser das es in Zoofachhandlungen zu kaufen gibt muss nicht verwendet werden, denn es ist im Verhältnis relativ teuer. Leitungswasser in Zimmertemperatur reicht für unsere gefiederten Freunde vollkommen aus.
- © Vana